Reinhardt-Programm

Das Reinhardt-Programm war in der Zeit des Nationalsozialismus ein wirtschaftspolitisches Sozialprogramm zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Benannt wurde es nach Fritz Reinhardt, dem damaligen Staatssekretär im Reichsfinanzministerium, der federführend für die Gesetzgebung der umzusetzenden Maßnahmen verantwortlich war. Durch das Programm erreichte Deutschland 1936 als eines der ersten Länder nach der Weltwirtschaftskrise wieder Vollbeschäftigung.


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