Reuss Furkareuss
Verlauf und Einzugsgebiet der Reuss (siehe OSM )
Verlauf und Einzugsgebiet der Reuss (siehe OSM )
Daten
Gewässerkennzahl
CH : 38
Lage
Westalpen
Voralpen
Schweizer Mittelland
Schweizer Jura
Schweiz Schweiz
Flusssystem
Rhein
Abfluss über
Aare → Rhein → Nordsee
Quelle
im Oberen Schwärziseeli als Furkareuss 46° 33′ 44″ N , 8° 25′ 49″ O 46.56225 8.43017 2649
Quellhöhe
2649 m ü. M. [ 1]
Mündung
in die Aare bei Windisch 47.492341 8.237503 329 Koordinaten: 47° 29′ 32″ N , 8° 14′ 15″ O ; CH1903: 660202 / 260482 47° 29′ 32″ N , 8° 14′ 15″ O 47.492341 8.237503 329
Mündungshöhe
329 m ü. M. [ 1]
Höhenunterschied
2320 m
Sohlgefälle
14 ‰
Länge
164 km[ 2]
Einzugsgebiet
3.425,97 km²[ 3]
Abfluss am Pegel Mellingen [ 4] AEo : 3386 km² Lage: 12,7 km oberhalb der Mündung
NNQ (2006) MNQ 1935–2016 MQ 1935–2016 Mq 1935–2016 MHQ 1935–2016 HHQ (2005)
28,6 m³/s 93 m³/s 140 m³/s41,3 l/(s km²) 179 m³/s 854 m³/s
Linke Nebenflüsse
Göschener Reuss , Meienreuss , Kleine Emme
Rechte Nebenflüsse
Gotthardreuss , Unteralpreuss , Chärstelenbach , Schächen , Lorze , Jonenbach
Durchflossene Seen
Vierwaldstättersee
Durchflossene Stauseen
Flachsee
Mittelstädte
Luzern
Kleinstädte
Emmen , Bremgarten
Die Reuss in Luzern
Die Reuss in Luzern
Die Reuss unter der Spreuerbrücke
Die Reuss unter der Spreuerbrücke
Die Reuss ist ein 164 Kilometer langer Fluss in der Schweiz mit einem Einzugsgebiet von 3426 Quadratkilometern. Damit ist sie nach Rhein , Aare und Rhone der viertgrösste Fluss der Schweiz .
Die Reuss entspringt im Gotthardmassiv im Südwesten des Kantons Uri und mündet bei Windisch und Gebenstorf im Kanton Aargau als rechter Nebenfluss in die Aare. Sie ist deren grösster und längster Nebenfluss.
↑ a b Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise )
↑ Auswertungen zum Gewässernetz. (XLSX) BAFU , Dezember 2013, abgerufen am 9. August 2017 (Auflistung Fliessgewässer der Schweiz >30km).
↑ Modellierter mittlerer jährlicher Abfluss. In: Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km². Abgerufen am 30. August 2017 .
↑ Messstation Mellingen 1935–2016 (PDF; 128 kB) Bundesamt für Umwelt BAFU