S-Bahn Wien

S-Bahn Österreich
S-Bahn Österreich
S-Bahn Wien
Topographische Darstellung des Wiener S-Bahn-Netzes
Staat Österreich
Verkehrs- /
Tarifverbund
VOR
Linien 10
Stationen 178 (davon 53 in der Tarifzone Wien)
Fernbahnhöfe 9 (davon 5 in Wien)
Tunnelbahnhöfe 7 (davon 6 in Wien)
kleinste Taktfolge 3–7,5 Minuten (auf der Stammstrecke)
Passagiere 89 Mio. pro Jahr[1]
Fahrzeuge Triebwagen der Reihen:
4020
4024
4124
4744
4746
Betreiber ÖBB
Stromsystem 15 kV AC 16,7 Hz ~, Oberleitung

S-Bahnen in Österreich

Schematischer Netzplan der Kernzone (2023)
Schematische Darstellung des Wiener S-Bahn-Netzes innerhalb der Kernzone Wien mit Regional- und Fernverkehr
ÖBB 4020 der Wiener Schnellbahn in der S-Bahn-Haltestelle des ehemaligen Wiener Südbahnhofes, 2007

Die Wiener S-Bahn ist ein von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betriebenes und seit 1984 in den Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) integriertes S-Bahn-System in Wien und Niederösterreich. Sie nahm 1962 den Betrieb auf und wurde zunächst fast ausschließlich als „Schnellbahn“ bezeichnet. Erst mit Fahrplanwechsel 2005/2006 wurde der Begriff „S-Bahn“ offiziell in Fahrplanaushängen und Lautsprecheransagen eingeführt. Vor der Einführung des allgemeinen Verbundtarifs im Jahr 1984 war die Tarifgemeinschaft mit den innerstädtischen Verkehrsmitteln der Wiener Stadtwerke ein definierendes Merkmal der Wiener Schnellbahn.

  1. S-Bahn Wien, Niederösterreich und Burgenland. ÖBB PV AG, abgerufen am 16. Juni 2020.

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