Saldenmechanik

Die Saldenmechanik (von Salden aus der Buchhaltung bzw. dem Kreditwesen sowie Mechanik zur Charakterisierung der streng allgemeingültigen Gesamtgefüge der Identitäten) ist der Volkswirtschaftslehre zuzurechnen. Aussagen der Saldenmechanik beruhen nicht auf den Annahmen und Voraussetzungen eines Modells, sondern sind trivialarithmetischer Natur, meist in der Form einer Gleichung, und ohne Einschränkungen allgemein gültig. Entwickelt wurde die Saldenmechanik von Wolfgang Stützel und in seinem Buch Volkswirtschaftliche Saldenmechanik 1958 publiziert.


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