Schefflenztalbahn

Oberschefflenz–Billigheim
Strecke der Schefflenztalbahn
Kursbuchstrecke (DB):303m (Stand 1944)
Kursbuchstrecke:321m (1946)
Streckenlänge:8,6 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 14 
Minimaler Radius:200 m
Strecke
von Osterburken
Bahnhof
0,00 Oberschefflenz 295 m
Abzweig ehemals geradeaus und nach rechts
nach Neckarelz
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)
0,90 Bundesstraße 292
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
1,92 Mittelschefflenz
Brücke (Strecke außer Betrieb)
2,80 Schefflenz
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
3,82 Unterschefflenz
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
6,02 Katzental (Baden)
Brücke (Strecke außer Betrieb)
7,90 Schefflenz
Kopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
8,59 Billigheim (Baden)

Quellen: [1]
Bahnhof Oberschefflenz, Ausgangspunkt der Schefflenztalbahn

Die Schefflenztalbahn[2] (auch Schefflenzbahn[3]) war eine normalspurige, nichtbundeseigene Nebenbahn im nordbadischen Bauland. Sie zweigte als Stichstrecke in Oberschefflenz von der Bahnstrecke Neckarelz–Osterburken ab und folgte der namensgebenden Schefflenz talabwärts bis nach Billigheim.

Das Verkehrsunternehmen Vering & Waechter (V & W) nahm am 12. Juni 1908 den regulären Betrieb der 8,6 km langen Strecke auf und übergab sie 1917 an die Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG). 1963 übernahm die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) die zeit ihres Bestehens defizitäre Bahn bis zur Streckenstilllegung zum 1. Juli 1965.

  1. Oberschefflenz - Billigheim. In: vergessene-bahnen.de. Reiner Schruft, Juli 2011, abgerufen am 28. September 2022.
  2. Wolff / Menges 1992, S. 395
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen scharf1_s276.

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