Schlacht am Speyerbach

Schlacht am Speyerbach
Teil von: Spanischer Erbfolgekrieg

Plan der alliierten und französischen Lager am Speyerbach bei Neustadt, 1703
Datum 15. November 1703
Ort westlich von Speyer, Deutschland
Ausgang Sieg der französischen Truppen
Konfliktparteien

Frankreich Konigreich 1791 Frankreich

Kaiserliche:

Befehlshaber

Camille d’Hostun de la Baume, duc de Tallard

Friedrich von Hessen-Kassel
Johann Ernst von Nassau-Weilburg

Truppenstärke

18.000 Mann

16.000 Holländer (geführt von Friedrich von Hessen-Kassel),
5–6000 Reichstruppen unter Johann Ernst von Nassau-Weilburg

Verluste

4000 Tote und Verwundete

Hessen-Kassel:
2500 Tote und Verwundete
Nassau-Weilburg:
4000 Tote und Verwundete, 2000 Gefangene,[1]
23 Geschütze

Die Schlacht am Speyerbach (frz.: La bataille de Spire), beziehungsweise Schlacht am Heiligenstein, fand am 15. November 1703 unmittelbar südwestlich von Speyer im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges (1701–1714) statt.

Eine französische Armee unter Camille d’Hostun de la Baume, duc de Tallard, der zugleich bei der Belagerung von Landau (13. Oktober bis 17. November 1703) versuchte, die Festung Landau für die Franzosen zurückzuerobern, schlug hierbei eine kaiserliche Entsatzarmee der Alliierten, woraufhin die belagerte Festung vor den Franzosen kapitulierte.

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spanishsuccession.nl Die Verlustangaben von Hessen-Kassel sind genauer einzustufen, da diese auf Verlustlisten basieren

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