Schlacht bei Chotusitz | |||||||||||||||||
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Teil von: 1. Schlesischer Krieg | |||||||||||||||||
Schematische Karte (weitere Karten) | |||||||||||||||||
Datum | 17. Mai 1742 | ||||||||||||||||
Ort | Chotusitz (heute Chotusice, Okres Kutná Hora) | ||||||||||||||||
Ausgang | preußischer Sieg | ||||||||||||||||
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Europäischer Kriegsschauplatz:
Mollwitz* – Chotusitz* – Simbach – Dettingen – Toulon – Pfaffenhofen – Tournai – Fontenoy – Hohenfriedberg** – Soor** – Hennersdorf** – Kesselsdorf** – Brüssel – Piacenza – Namur – Roucourt – Kap Finisterre 1 – Lauffeldt – Assietta – Bergen op Zoom – Kap Finisterre 2 – Maastricht
(*) Erster Schlesischer Krieg – (**) Zweiter Schlesischer Krieg
Indischer Kriegsschauplatz:
Erster Karnatischer Krieg
Amerikanischer Kriegsschauplatz:
War of Jenkins’ Ear – King George’s War
Baumgarten – Glogau – Mollwitz – Lesch – Glatz – Chotusitz – Teltschitz – Pless – Ratibor – Hohenfriedberg – Soor – Hennersdorf – Zittau – Kesselsdorf
In der Schlacht bei Chotusitz (auch Schlacht bei Czaslau) (heute Chotusice, Okres Kutná Hora) in Böhmen besiegten am 17. Mai 1742 die Preußen unter Friedrich II. eine österreichische Armee unter Befehl des Prinzen Karl von Lothringen. Letztere wollten die Preußen überfallen, fanden sie jedoch in Schlachtordnung vor. Schließlich wurden die Österreicher von Friedrich II. an der linken Flanke angegriffen und geschlagen. Die Schlacht führte unmittelbar zum Frieden von Breslau, der den ersten Schlesischen Krieg auf eine für Preußen vorteilhafte Weise vorläufig beendete.