Schlacht um Odessa | |||||||||||||||||
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Teil von: Zweiter Weltkrieg | |||||||||||||||||
Sowjetische Artillerie bei Odessa | |||||||||||||||||
Datum | 8. August bis 16. Oktober 1941 | ||||||||||||||||
Ort | Odessaer Region | ||||||||||||||||
Ausgang | Achsenmächte nehmen Odessa später als geplant ein | ||||||||||||||||
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1941: Białystok-Minsk – Dubno-Luzk-Riwne – Smolensk – Uman – Kiew – Odessa – Leningrader Blockade – Wjasma-Brjansk – Charkow – Rostow – Moskau – Tula
1942: Rschew – Charkow – Ljuban/Wolchow – Kertsch/Sewastopol – Fall Blau – Kaukasus – Stalingrad – Operation Mars
1943: Woronesch-Charkow – Operation Iskra – Nordkaukasus – Charkow – Kursk – Orjol – Donez-Mius – Donbass – Belgorod-Charkow – Smolensk – Dnepr – Kiew
1944: Dnepr-Karpaten – Leningrad-Nowgorod – Krim – Wyborg–Petrosawodsk – Operation Bagration – Lwiw-Sandomierz – Jassy–Kischinew – Belgrad – Petsamo-Kirkenes – Baltikum – Karpaten – Ungarn
1945: Kurland – Weichsel-Oder – Ostpreußen – Westkarpaten – Niederschlesien – Ostpommern – Plattensee – Oberschlesien – Wien – Oder – Berlin – Prag
Die Schlacht um Odessa (russisch Одесская оборона) war eine Schlacht in der südwestlichen Ukraine während des deutschen Unternehmens Barbarossa. Die Kämpfe um Odessa erfolgten vor allem zwischen rumänischen Truppen, verstärkt durch Teile der 11. Armee der deutschen Wehrmacht, und sowjetischen Einheiten. Diese bestanden zu Beginn aus der 9. Armee und der später, am 20. Juli 1941, aufgestellten Selbständigen Küstenarmee, verstärkt durch Schiffe der Schwarzmeerflotte. Die Schlacht dauerte vom 5. August bis zum 16. Oktober 1941 und verzögerte damit entschieden den Vorstoß der Achsenmächte am südlichen Teil der Ostfront.