Seckach-Kirnau-Platten | |||
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Blick über Rinschbach- und Kirnautal | |||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Haupteinheitengruppe | 12 → Neckar- und Tauber-Gäuplatten | ||
Über-Haupteinheit | 128 → Bauland (Landschaft) | ||
Region 5. Ordnung | 128.5 → Mittleres Bauland | ||
Naturraum | 128.50 → Seckach-Kirnau-Platten | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 49° 29′ 47″ N, 9° 28′ 13″ O | ||
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Kreis | Neckar-Odenwald-Kreis | ||
Bundesland | Baden-Württemberg | ||
Staat | Deutschland |
Als Seckach-Kirnau-Platten wird ein Teil des Naturraums Bauland in Baden-Württemberg bezeichnet. Die Seckach-Kirnau-Platten sind als naturräumliche Teileinheit Nr. 128.50 der Haupteinheitengruppe Neckar- und Tauber-Gäuplatten eine von drei Untergliederungseinheiten der Einheit Mittleres Bauland (Nr. 128.5) in zweiter Nachkommastelle. Die anderen Untergliederungseinheiten des Mittleren Baulands sind die Kessachplatten (Nr. 128.51) und der Naturraum Stöckig (Nr. 128.52).[1]
Vom Mittleren Bauland befinden sich vor allem die Seckach-Kirnau-Platten im Naturpark Neckartal-Odenwald. Dieses Gebiet umfasst das fingerförmig verzweigte Talsystem der Seckach, das die Muschelkalkflächen in mehrere Platten zerlegt.[2]
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