Serial Peripheral Interface

Das Serial Peripheral Interface (SPI) ist ein im Jahr 1987 von Susan C. Hill und anderen beim Halbleiterhersteller Motorola (heute zu Teilen NXP Semiconductors und ON Semiconductor) entwickeltes Bus-System. Es stellt einen „lockeren“ Standard für einen synchronen seriellen Datenbus (Synchronous Serial Port) dar, mit dem digitale Schaltungen nach dem Master-Slave-Prinzip miteinander verbunden werden können.[1]

Unter der Bezeichnung Microwire gibt es von National Semiconductor ein von SPI abgeleitetes Bus-System.

Einfacher SPI-Bus mit einem SPI-Master und Slave
Bild 1: SPI-Verbindung durch Kaskadierung der Slaves
Bild 2: SPI-Sternverbindung
Bild 3: Datenübertragung bei verschiedenen Einstellungen von CPOL und CPHA(0 – Rot, 1 – Blau)
  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen mot1.

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