Snooker-Saison 2003/04 | |
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Saisondaten | |
Saisonanfang | 19. August 2003 |
Saisonende | 3. Mai 2004 |
Ranglistenturniere | 8 |
Einladungsturniere | 3 |
Anzahl der Spieler | 128 |
Triple-Crown-Sieger | |
UK Championship | Matthew Stevens |
Masters | Paul Hunter |
Weltmeister | Ronnie O’Sullivan |
Weltrangliste | |
Ranglistenerste(r) | Mark Williams |
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Die Snooker-Saison 2003/04 war eine Serie von Snooker-Turnieren, die der Main Tour angehören. Im Vergleich zur Vorsaison wurde der Tourkalender um eine weitere Veranstaltung gekürzt. Bei acht der elf Turniere ging es neben dem Titel auch um Weltranglistenpunkte. Zu den Ausnahmen gehörte unter anderem traditionellerweise das Masters.
Nicht mehr zur Main Tour zählten die Benson & Hedges Championship, die nun als Qualifikationsturnier ausgetragen wurden und dem Sieger einen Startplatz beim Masters einbrachten. Nach 22 Jahren (einschließlich eines Jahres Pause) wurden die Scottish Masters nicht mehr ausgetragen. Die Scottish Open fanden in diesem Jahr als Players Championship zum vorerst letzten Mal statt.
Die Saison begann am 19. August 2003 mit den zwei Events der neuen Euro-Asia Masters Challenge und endete wie üblich mit dem Weltmeisterschaftsfinale am 3. Mai 2004.