Speck

1. Rückenspeck 2. Bauchspeck
Oben: Geräucherter Rückenspeck
Unten: Geräucherter und im ganzen gebackener Bauchspeck

Als Speck wird vor allem bei Schweinen das Fettgewebe bezeichnet, das sich unter der Haut (Schwarte) befindet. Im Verkauf haftet jedoch meist auch Schwarte am Speck. Dabei wird hauptsächlich zwischen dem Rückenspeck (auch Fetter Speck) aus reinem Fettgewebe und dem Bauchspeck unterschieden, der die Brust- und Bauchmuskulatur sowie nicht laktierende Milchdrüsen einschließt.[1][2] In Österreich wird er auch als Schweinsspeck oder Spickspeck bezeichnet.[3]

Die Fettgewebeschicht, also der Speck, von Walen und Robben wird Blubber genannt.

  1. Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse. (PDF) Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission, S. 3, 55, 56, abgerufen am 19. August 2021.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :2.
  3. Heinz Dieter Pohl: Die österreichische Küchensprache: ein Lexikon der typisch österreichischen kulinarischen Besonderheiten : mit sprachwissenschaftlichen Erläuterungen. Praesens-Verlag, 2007, ISBN 978-3-7069-0452-0, S. 71, 138.

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