Speyer-Nord

Die Skyline von Speyer-Nord wird von zwei Kirchtürmen geprägt. Vom hier abgebildeten sternförmigen Turm der protestantischen Christuskirche und vom unten abgebildeten Turm der kath. Kirche St. Konrad. Im Turm lebt ein Falkenpärchen, das man oft über Speyer-Nord kreisen sieht.
St. Konrad, Zentrum einer kath. Pfarrei. Die im Glockenhaus lebenden Fledermäuse kann man an Sommerabenden bei ihrer Jagd nach Insekten überm Heinrich-Lang-Platz, dem Zentrum von Speyer-Nord beobachten
Das alte St. Konradskirchlein, 1934–1971
Das älteste Gebäude von Speyer-Nord ist der Wartturm, früher Teil der vorgeschobenen Speyerer Landwehr, heute Heimat des Fasnachtsmuseums Speyer.

Speyer-Nord ist der nördlichste Stadtteil von Speyer mit heute (2016) etwa 10.000 Einwohnern. Hervorgegangen ist der Stadtteil 1932 aus einer Siedlung, die während der Weltwirtschaftskrise von den Neusiedlern in Selbsthilfe mit finanzieller Unterstützung der Weimarer Republik gemäß dem Reichsheimstättengesetz errichtet wurde.


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