St.-Johannes-Erbstollen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Das Stollenmundloch des St.-Johannes-Erbstollens | |||
Andere Namen | St. Johannes Erbstolln, St. Johannis Erbstolln | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 25′ 14″ N, 7° 18′ 2,3″ O | ||
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Standort | Muttental | ||
Gemeinde | Witten | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Der St.-Johannes-Erbstollen ist ein ehemaliger Erbstollen in Witten in den Stadtteilen Hardenstein und Vormholz.[1] Der Stollen befindet sich westlich des Muttentals.[2] Der Stollen war auch unter den Namen Tiefer Johannis Stollen, St. Johannes Erbstolln, St. Johannis-Erbstollen, Johannis Erbstolln und Johannes Erbstolln bekannt.[1] Sein unterer Teil verläuft im Tal eines namenlosen Baches, der vor Ort Deipenbecke[3] (nds. für „tiefer Bach“) oder einfach Hardensteiner Bach genannt wird. Der St.-Johannes-Erbstollen war der wichtigste Stollen der Region und diente zur Wasserhaltung und zur Bewetterung der umliegenden Bergwerke, die Bergbau auf Steinkohle betrieben.[4] Der Erbstollen gehörte zum Märkischen Bergamtsbezirk.[5]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 1.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 5.<ref>
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 6.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 2.