St. Jakobshalle
| ||
---|---|---|
Joggelihalle | ||
Die St. Jakobshalle | ||
Daten | ||
Ort | St. Jakobs-Strasse 390 4052 Basel, Schweiz[1] | |
Koordinaten | 613528 / 265487 | |
Eigentümer | Stadt Basel | |
Betreiber | Stadt Basel | |
Baubeginn | 16. November 1970 | |
Eröffnung | 26. September 1976 | |
Renovierungen | 2015–2018 | |
Oberfläche | Beton Parkett PVC-Bodenbelag Sand Erdreich | |
Architekt | Giovanni Panozzo Renovierung: Berrel Berrel Kräutler AG in Zusammenarbeit mit Degelo Architekten AG, Basel Modifikationen: Brandenberger Kloter Architekten, Basel | |
Kapazität | Arena: 12'400 Plätze | |
Veranstaltungen | ||
| ||
Lage | ||
|
Die St. Jakobshalle (im lokalen Dialekt Joggelihalle genannt) ist ein multifunktionaler Hallenkomplex im Eigentum der Schweizer Stadt Basel bzw. des Kantons Basel-Stadt, von dem sie auch betrieben wird, auf dem Gemeindegebiet des benachbarten Münchenstein. Das vom Architekten Giovanni Panozzo entworfene Bauwerk[2] wurde im Oktober 1976 eröffnet. Es wird hauptsächlich für Hallensportarten und Konzertveranstaltungen genutzt, unter anderem für das Tennisturnier ATP Basel (Swiss Indoors). 2025 wird es Austragungsort des Eurovision Song Contest sein.