Stiftung Deutsche Krebshilfe | |
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Rechtsform | Stiftung |
Gründung | 1974 |
Gründer | Auf Initiative von Mildred Scheel |
Sitz | Bonn (⊙ ) |
Vorläufer | Deutsche Krebshilfe e. V. |
Motto | Helfen. Forschen. Informieren. |
Zweck | Bekämpfung von Krebs |
Vorsitz | Anne-Sophie Mutter (Präsidentin), Joachim Faber (Vorsitzender Stiftungsrat), Gerd Nettekoven (Vorstandsvorsitzender)[1] |
Umsatz | 157.685.277 Euro (2023) |
Website | www.krebshilfe.de |
Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bonn, die sich die Bekämpfung des Krebs zur Aufgabe gemacht hat. Die rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts ging im Jahr 2014 aus dem Verein Deutsche Krebshilfe hervor, der 1974 von der Ärztin Mildred Scheel (1932–1985), der Frau des damaligen deutschen Bundespräsidenten Walter Scheel, ins Leben gerufen wurde. Die amtierende Präsidentin ist Anne-Sophie Mutter und der Vorsitzende des Stiftungsrats Joachim Faber.
Die Stiftung klärt die Bevölkerung über die Möglichkeit und den Nutzen von Maßnahmen zur Früherkennung auf. Sie unterstützt Kliniken und andere Einrichtungen zur Krebsbekämpfung. An Krebs erkrankten Personen wird Beratung und Hilfe angeboten. Das Motto ihres Wirkens ist: „Helfen. Forschen. Informieren.“