Tagebau Garzweiler

Tagebau Garzweiler (I und II)
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Tagebau Garzweiler
Abbautechnik Tagebau auf 30,96 km²
Abraum pro Jahr 175–225 Mio. t
Förderung/Jahr 25 Mio. t
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betreibende Gesellschaft RWE Power
Beschäftigte 1.725
Betriebsbeginn vor 1940 (Grube Neurath), 1987 (Zusammenschluss zu Großtagebau Garzweiler), 2006 (Garzweiler II)
Betriebsende 2030 (geplant)[1]
Nachfolgenutzung Rekultivierung, Restsee
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Braunkohle/Braunkohle/Braunkohle
Braunkohle

Flözname

Garzweiler
Mächtigkeit 9 m
Braunkohle
Abbau von Braunkohle

Flözname

Frimmersdorf
Mächtigkeit 10 m
Braunkohle
Abbau von Braunkohle

Flözname

Morken
Mächtigkeit 11 m
Größte Teufe 250 m
Geographische Lage
Koordinaten 51° 3′ 50″ N, 6° 30′ 7,3″ OKoordinaten: 51° 3′ 50″ N, 6° 30′ 7,3″ O
Tagebau Garzweiler (I und II) (Nordrhein-Westfalen)
Tagebau Garzweiler (I und II) (Nordrhein-Westfalen)
Lage Tagebau Garzweiler (I und II)
Standort Garzweiler
Gemeinde Bedburg, Grevenbroich, Jüchen, Erkelenz und Mönchengladbach
Landkreis (NUTS3) Rhein-Kreis Neuss, Kreis Heinsberg
Land Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Rheinisches Braunkohlerevier

Der Tagebau Garzweiler ist ein Braunkohle-Tagebau der RWE Power (bis 2003 der RWE Rheinbraun AG) im nördlichen Rheinischen Braunkohlerevier. Das Abbaugebiet erstreckt sich zwischen den Städten Bedburg, Grevenbroich, Jüchen, Erkelenz und Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen.

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