Timbuktu (2014)

Film
Titel Timbuktu
Produktionsland Mauretanien, Frankreich
Originalsprache Arabisch, Bambara, der Tuareg-Dialekt Tamascheq, Songhai, Französisch, Englisch
Erscheinungsjahr 2014
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Abderrahmane Sissako
Drehbuch Abderrahmane Sissako,
Kessen Tall
Produktion Sylvie Pialat,
Étienne Comar
Musik Amin Bouhafa
Kamera Sofian El Fani
Schnitt Nadia Ben Rachid
Besetzung
  • Hichem Yacoubi: Dschihadistenanführer
  • Abel Jafri: Abdelkrim, Dschihadist
  • Toulou Kiki: Satima
  • Ibrahim Ahmed: Kidane, Mann von Satima
  • Layla Walet Mohamed: Toya, Tochter von Satima und Kidane
  • Mehdi Ag Mohamed: Issan, von Kidane und Satima aufgenommenes Waisenkind
  • Adel Mahmoud Cherif: der Imam von Timbuktu
  • Fatoumata Diawara: Fatou, Sängerin
  • Kettly Noël: Zabou, die verrückte Dame
  • Salem Dendou

Timbuktu ist ein französisch-mauretanischer Spielfilm, der in und bei Timbuktu in Mali spielt. Die Regie führte Abderrahmane Sissako. Der Film zeigt die Besetzung von Timbuktu durch Dschihadisten der Al-Qaida-nahen Gruppe Ansar Dine im Rahmen des Konflikts in Nordmali seit 2012[2] und konkurrierte bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Wettbewerb um die Goldene Palme.[3]

  1. Freigabebescheinigung für Timbuktu. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2014 (PDF; Prüf­nummer: 147 663 K).
  2. Gaston Kirsche: Die Herrschaft der Sharia: In Abderrahmane Sissakos Film »Timbuktu« brechen Islamisten in den Alltag einer toleranten Stadt ein. Das Leben auf den Straßen erstickt in Angst. In: Jungle World. Nr. 49, 4. Dezember 2014.
  3. Website des Filmfestival Cannes

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