Der Treynor-Quotient, auch das Treynor-Maß oder das Treynor-Verhältnis genannt (englisch Treynor ratio), ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Überschussrendite zum Betafaktor und somit die Risikoprämie je Einheit des eingegangenen systematischen Risikos bemisst.[1] Die Kennzahl wurde von Jack Treynor 1965 im Rahmen von Arbeiten zum Kapitalgutpreismodell (CAPM) vorgestellt.