U-Bahn Wien | |
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Zug der Linie U2 auf der Donaustadtbrücke | |
Basisdaten | |
Ortslage | Wien |
Verkehrsverbund | Verkehrsverbund Ost-Region |
Betreiber | Wiener Linien GmbH & Co KG |
Eröffnung | Probebetrieb ohne Fahrgäste: 1972 Erweiterter Probebetrieb mit Fahrgästen: 1976 regulärer Betrieb: 1978 |
Netz | |
Linien | fünf |
Streckenlänge | 83 km[1] |
Stationen | 98 bzw. 109[Anm. 1] |
Fahrgastzahl | 459,8 Mio. pro Jahr (2019)[1] |
Technik | |
Fahrzeugtypen | T, T1, U11, U2, V und X |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Stromsystem | 750 V = Stromschiene (U1–U4), 750 V = Oberleitung (U6) |
Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßenbahn, dem Linienbusnetz sowie der Lokalbahn Wien–Baden Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien und beförderte 2019 rund 460 Millionen Passagiere bzw. 1,3 Millionen Passagiere pro Tag.[1] Nach einem „erweiterten Probebetrieb mit Fahrgästen“ ab 1976 wurde die Wiener U-Bahn 1978 offiziell eröffnet. Das U-Bahn-Netz verfügt über fünf Linien und ging zum Teil aus Strecken der Wiener Elektrischen Stadtbahn hervor, die wiederum auf der Dampfstadtbahn von 1898 basierte. Die U-Bahn wird von der Verkehrsgesellschaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrieben, die zu den Wiener Stadtwerken gehört und sich im Besitz der Stadt Wien befindet.
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