Verein Deutscher Ingenieure (VDI) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 12. Mai 1856 |
Gründer | Carl Friedrich Euler, Joseph Pützer, Richard Peters, Franz Grashof, Wilhelm von Kankelwitz, Carl Bischof, Heinrich Caro, Heinrich Lezius u.A. |
Sitz | Düsseldorf |
Zweck | Technisch-wissenschaftlicher Verein |
Vorsitz | Lutz Eckstein (Präsident) |
Geschäftsführung | Adrian Willig (Direktor)[1] |
Freiwillige | 12.000 (2022) |
Mitglieder | 135.000 (2021) |
Website | www.vdi.de |
Der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) ist ein deutscher technisch-wissenschaftlicher, gemeinnütziger Verein. Eigenangaben zufolge stellt er die größte Vereinigung dieser Art in Deutschland dar. 1856 gegründet, hat er sich u. a. zum Ziel gesetzt, die technische Wissenschaft und Forschung sowie den entsprechenden Nachwuchs zu fördern, technische Regelwerke und Prüfzeichen herauszugeben sowie die Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch von Ingenieuren zu ermöglichen.
Um diese Ziele zu verwirklichen, hat der gemeinnützige Hauptverein zusätzliche Einrichtungen geschaffen, wie die ebenfalls gemeinnützigen VDI-Ingenieurhilfe sowie die VDI GmbH mit ihren wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben. Für alle Einrichtungen des VDI zusammen ist die Bezeichnung VDI-Gruppe gebräuchlich.[2]