Weitzman-Plan

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Das Konzept der Share Economy (auch bekannt als Weitzman-Plan) betrachtet die Gewinnbeteiligung als Instrument, bei konjunkturellen Schwankungen Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Es wurde 1984 von dem Harvard-Ökonomen Martin Weitzman beschrieben und war in der Folge vielfach Gegenstand der ökonomischen Forschung. Als Reaktion auf die Veröffentlichung von Weitzmans Buch wurde im Juni 1985 an der Yale University ein Symposium abgehalten, an dem u. a. William Nordhaus, Robert J. Shiller und James Tobin teilnahmen.[1] Das Konzept des profit sharing wurde darin aus verschiedenen theoretischen Blickwinkeln heraus betrachtet und z. T. kritisiert. In einem anschließenden Paper antwortete Weitzman auf einige der Kritikpunkte und verteidigte seinen Ansatz.[2]

  1. William Nordhaus und Andrew John: The Share Economy: A Symposium. In: Journal of Competitive Economics. Band 10, Nr. 4, 1986, S. 414–415, doi:10.1016/0147-5967(86)90081-8 (researchgate.net [PDF]).
  2. Martin L. Weitzman: The Share Economy Symposium: A Reply. In: Journal of Competitive Economics. Band 10, 1986, S. 469–473 (harvard.edu [PDF]).

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