Zum Welterbe in Italien gehören (Stand 2024) 60 UNESCO-Welterbestätten, darunter 54 Stätten des Weltkulturerbes und sechs Stätten des Weltnaturerbes. Sechs dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Bis auf Molise und das Aostatal weisen alle Italienischen Regionen Welterbestätten auf. Italien hat die Welterbekonvention 1978 ratifiziert, als erste Welterbestätte wurden 1979 die Felsbilder im Valcamonica in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2024 eingetragen.[1]
Das UNESCO-Welterbekomitee tagte bereits zwei Mal in Italien: 1983 in Florenz und 1997 in Neapel.[2]