Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Gründung 1906
Ort Aachen, Deutschland Deutschland
Direktor Robert Schmitt
Mitarbeiter ca. 644[1]
Website https://www.wzl.rwth-aachen.de
Manfred-Weck-Haus

Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen (Kurzform: WZL) ist ein aus drei Lehrstühlen der Ingenieurdisziplin Maschinenbau bestehendes Forschungsinstitut im Bereich der Lehre und Forschung für Produktionstechnik. Durch die Kooperation der Lehrstühle für

  • Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme in der Produktion,
  • Produktionssystematik,
  • Werkzeugmaschinen

werden alle Kernthemen im Bereich der Produktionstechnik unter einem Dach abgedeckt. Das WZL mit seinen rund 700 Mitarbeitenden wird von den Inhabern der drei oben genannten Lehrstühle gemeinsam geführt. Die Geschäftsführung wechselt turnusmäßig alle drei Jahre.[2] Geschäftsführender Direktor ist Robert Schmitt.

Das WZL unterhält Partnerschaften und Kooperationen mit internationalen Industrieunternehmen. So sind Firmen wie Bosch, Audi, Daimler AG, Sandvik, Schuler, Feintool und Voestalpine in Arbeitskreisen miteinander verbunden. Das WZL hat bekannte Start-Ups hervorgebracht, wie die Elektrofahrzeughersteller Streetscooter und Next.e.GO Mobile SE.

  1. Mitarbeiterzahlen auf den Seiten des WZLs
  2. Deutschlands Elite-Institute. WZL, RWTH Aachen, Aachen, 2005

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