Pro keine herben Enttäuschungen und keine langen Wartezeiten bei den Mahlzeiten
Kontra Terminplanung, Programm und dessen Einhaltung. Vielleicht wäre es zukünftig sinnvoller, die Zeitplanung jeweils am Morgen zu machen, wie das bei Open Spaces und BarCamps passiert und mehrere (beieinander liegende) Räume zu haben.
Kontra kein Indanett
Pro Geduld der Loogels bei der Führung (schon wieder)
Pro Wasserkocher und Getränke
Pro Spaziergänge vom/zum Hotel
Kontra keine Location für den Sit-in nach dem Herauswurf aus dem Krakauer Haus
Kontra Ablaufplanung am ersten Abend zu langwierig
Kontra kein Gruppenraum im Hotel
Neutral viel zu viel Wurst und Käse am Samstag; die BZ-Crew hat's gerettet; die sollten wir nächstes Mal von vornherein einladen (dieses Mal hatten einige sich kurz vorher schon versorgt)
Pro die Leute
Pro die Stimmung
Pro die Themenvielfalt
Pro internet- und damit ablenkungsfreier Raum
Pro spannende Führung übers Reichsparteitagsgelände
Pro die Besetzung: Die alten Hasen + die erstmaligen: Eine wirklich tolle Mischung, und mit jedem hat man sich prima unterhalten können
Pro die Stimmung: Ergibt sich aus dem vorhergehenden Punkt
Pro der Ablauf: Auf die Minute kann man nicht planen, von daher hat es insgesamt erstaunlich gut geklappt
Pro der Indernetfreie Hauptraum (siehe unten, erster neutral-Punkt)
Pro Waruis Löwentatzenpantoffel
Pro Robs Weck- und Fahrdienst ;-)
Pro meine Nerven
Neutral Lesson learned: Nächstes Mal deutlich machen, dass jeder außerhalb von im Computerraum stattfindenden Programmpunkten dort gerne hinein kann um was im Internet zu erledigen oder ein paar Bilder zu bearbeiten oder wasauchimmer.
Neutral Lesson learned: Die Gruppengröße ist ziemlich genau richtig
Kontra 2-3 Leute, die sonst dabei waren, hab ich diesmal echt vermisst :-(
Kontra Es wäre wirklich schön, dass die Teilnehmer schon VOR dem Workshop kundtun an welchen der vorgeschlagenen Programmpunkten sie Interesse haben. Da kann man schon im Vorfeld priorisieren und die konkrete Programmplanung am Freitag wesentlich angenehmer gestalten
Pro Aus Prinzip! Und überhaupt! Und sowieso! *ephorisiert und motiviert*
Pro Dutzende lohnenswerte Gespräche über Urheberrechte, Fotokrams, WP-Krams, Nicht-WP-Krams, Skillshare, Musik, Techniken, Zukunft, Vergangenheit, Spieltheorie und den Rest
Pro Das Hotel war nett, ruhig, freundlich und joggenderweise nur 5 Minuten vom Bildungszentrum entfernt. Auch wenn ich vermutlich der einzige Idiot war, der da tatsächlich hingejoggt ist :-)
Pro Die Verpflegung! Ich war pappsatt und muss folgerichtig diese Woche eine Extra-Runde Training einschieben, um das Wochenende auszugleichen. Ich mag Training :-)
Pro Niedliche Päärchen anschauen! <3 (Misanthrop mit weichem Herz)
Pro Die niedliche Blitzanlage. Bin schon am Projekte planen .... als Ablenkung von den kommenden Klausuren :)
Pro Die Führung am Sonntag
Pro Die Rückfahrt mit dem Fossa und der Abena
Neutral Der arme Koch im Krakauer Turm war wohl etwas allein und verlassen und überlastet. Hat am Samstag abend aber gefühlt deutlich besser funktioniert
Neutral Die Überschneidung der Frische-Luft-Runde und der Portraitfotographie :-/ ... dafür war der Fair-Trade-Kaffee-und-Tee verdammt gut
Neutral Hatte persönlich keine Zeit frei für den Fotos-bearbeiten-Workshop und dem GIMP-Workshop. Dafür interessante Portraits gemacht.
Neutral Kein Internet, leider auch nicht im Hotel
Kontra Kollateralschäden (Kein Menschenfreund, aber friedliebender Mensch)
Pro die Exkursion am Samstag, weil sie die kleine Nische für den wahren wikipedianischen Anarchismus war. siehe auch:WP:Machtstruktur
Neutral „Life is what happens to you while you're busy making other plans.“ (John Lennon) Meine Aversion gegen Aktionismus wurde am Freitag schwer geprüft. ;-)
Kontra Meine Kalenderkompetenz. Ich bin von 1-Woche-1-Doppelseite auf 2-Tage-1-Doppelseite umgestiegen und hatte auf Grund einer Fehleintragung am Samstag Abend eine Terminkollision.
Kontra Die fehlende „Teeküche“: Das Interessanteste waren die Gespräche an der Kaffeemaschine. Allrdings übertönte die und/oder der Wasserkocher Viele und Vieles.
Kontra Falls/Wenn wir mehrere Räume haben (können), dann sollten wir das und sie auch nutzen.
Kontra Die Fehlenden. (Fühlt euch gegrüßt, wir haben euch vermisst.)
Pro Die Anwesenden.
Kontra Das fehlende Internet.
Pro Das fehlende Internet.
Pro Die Fundstücke jeglicher Art und Gestalt. (ich sag mal so: Entmystifizierung durch Banalisierung)
Neutral Großgruppenmoderation geht auch besser, vielleicht wäre Open Space wirklich eine Alternative.
Pro Dat Gnu, vor allem für den Wanner am Veltinstag.
So nun habe auch ich den Heimweg aus dem Nebel, den tiefhängenden Wolken und dem Schnee Frankens in den Sonnenschein des Berner Seelands gefunden =0).
Pro Einen grossen Dank an alle die an der Organisation beteiligt waren, darin eingeschlossen auch die kleinen Helferlein. Weniger Chaos wäre mir WP-fremd vorgekommen. Dafür, dass vieles erst im letzten Moment auf die Schienen gesetzt werden konnte - super!
Pro Themenbereich vielfältig, engagiert vorgebracht. Sogar die Vorstellung des Projekts Landtag, vor dem ich mich wegen «gähn» fürchtete, fand ich spannend.
ProPro Einige sehr engagierte Wikipedianer und sympathische Menschen kennengelernt.
Pro Obwohl sich jemand über den fehlenden Fisch beklagt hat, mir hat die Verpflegung alles in allem geschmeckt: währschaft und lecker. Am einheimischen Bier gibt es nichts zu bemängeln und es gab genug davon.
Pro Getränkeversorgung während des Workshops.
Pro Eindrückliche Führung über das Reichsparteitags-Gelände. Hat mich darin bestärkt, am Sonntagabend noch nach Oberklausen zu fahren und wie geplant, am Montag die Reste der «Steiltreppe» im Schnee zu fotografieren.
Pro Dass ich 5 Gehminuten vom BZ einen ruhigen (und kostenfreien) Standplatz für meine fahrende Stube fand - GE sei's gedankt.
Neutral Die finale Programmfestlegung hätte jeweils eines etwas strafferen Leads bedurft.
Neutral Bei der Exkursion am Samstag wäre mehr drin gelegen.
Kontra Das Wetter, vor allem während der Anfahrt am Donnerstag von Biel nach Kelheim, wofür aber zum Glück niemand verantwortlich gemacht werden kann, ausser dem bärtigen Herrn ganz oben.