Wilhelm-Archipel | ||
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Die Booth-Insel ist Teil des Wilhelm-Archipels | ||
Gewässer | Südlicher Ozean | |
Geographische Lage | 65° 8′ S, 64° 20′ W | |
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Pflichtparameter INSELN fehlt | ||
Hauptinsel | Booth-Insel und Krogmanninsel | |
Pflichtparameter FLAECHE fehlt | ||
Einwohner | unbewohnt |
Der Wilhelm-Archipel (auch Kaiser-Wilhelm-Inseln, englisch Wilhelm Archipelago) ist ein Archipel vor der Westküste der Antarktischen Halbinsel (Grahamland) in der Antarktis.
Der Wilhelm-Archipel besteht aus einer Vielzahl von Inseln. Die größten davon sind die Booth-Insel und die Krogmanninsel. Die ebenfalls zum Wilhelm-Archipel gehörende Petermann-Insel ist der südlichste Punkt vieler Antarktis-Kreuzfahrten. Die Inselgruppe erstreckt sich vor der Westküste von Grahamland von der Bismarck-Straße im Nordosten bis zum Lumus Rock im Südwesten. Der Archipel wurde von einer deutschen Expedition unter Eduard Dallmann 1873/74 entdeckt und nach dem Deutschen Kaiser Wilhelm I. benannt.