Wilhelm Schallmayer

Wilhelm Schallmayer

Friedrich Wilhelm Schallmayer (* 10. Februar 1857 in Mindelheim; † 4. Oktober 1919 in Krailling) war ein deutscher Arzt. Zusammen mit Alfred Ploetz gilt er als Begründer der Eugenik bzw. Rassenhygiene in Deutschland.[1][2][3]

  1. Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2004, ISBN 3-11-015714-4, S. 1288.
  2. Brockhaus Enzyklopädie. 19. Auflage. 1986, unter Schallmayer steht: „Sein 1903 publiziertes Werk ‚Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker‘ gilt als programmat. Grundlage der „Rassenhygiene“ im nat.-soz. Deutschland.“
  3. Meyers Lexikon. 7. Auflage. 10. Band. Leipzig 1929, Sp. 1119.

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