Die Wilhelmsteine, auch (früher) Buchsteine[1] genannt, sind eine Felsengruppe von aus Eisenkiesel gebildeten Härtlingen auf den südöstlichen Hochlagen der Angelburg (Berg) am Rand des Schelder Waldes im Gladenbacher Bergland und seit 1952 als Naturdenkmal geschützt.
Die Felsformation liegt im Gemeindegebiet von Siegbach im hessischen Lahn-Dill-Kreis und ist ein Geotop des Nationalen Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus. Sie besteht aus mehreren Einzelfelsen, deren höchstes Exemplar etwa 15 Meter aufragt. Von manchen wird sie als eine vorchristliche Kultstätte angesehen.
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