Zeche Friedrich Heinrich | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Schachtanlage Friedrich-Heinrich 1/2 | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 2.592.892 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 8119 | ||
Betriebsbeginn | 1912 | ||
Betriebsende | 2012 | ||
Nachfolgenutzung | Standort der Landesgartenschau 2020 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 29′ 45″ N, 6° 32′ 53″ O | ||
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Standort | Kamp-Lintfort | ||
Gemeinde | Kamp-Lintfort | ||
Kreis (NUTS3) | Wesel | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Friedrich Heinrich ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Kamp-Lintfort.[1] Das Bergwerk wurde im Jahr 2001 Teil des Bergwerk West der RAG.[2] Die Zeche Friedrich Heinrich bildete zusammen mit der Zeche Niederberg die westliche Grenze für den Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet.[3] Namensgeber für das Bergwerk war der Freiherr von Diergardt. Die ihm verliehenen Grubenfelder wurden nach seinen Vornamen Friedrich und Heinrich benannt.[4]
Im Jahr 2020 fand auf dem ehemaligen Bergwerksgelände der Schachtanlage Friedrich-Heinrich 1/2 die Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 statt. Der dadurch entstandene „Zechenpark“ ist seit März 2021 ein neuer Ankerpunkt der Route der Industriekultur. Bereits vorher war die Zeche und die Alt-Siedlung ein Standort der Themenroute 17: Rheinische Bergbauroute.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 1.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 4.<ref>
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 2.