Zeche General Blumenthal | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
![]() Gelände von Schacht 7 | |||
Förderung/Jahr | max. 2.606.249 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 4335 | ||
Betriebsbeginn | 1879 | ||
Betriebsende | 1992 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 36′ 4,2″ N, 7° 12′ 22,8″ O | ||
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Standort | Recklinghausen | ||
Gemeinde | Recklinghausen | ||
Kreis (NUTS3) | Recklinghausen | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche General Blumenthal war ein Steinkohlenbergwerk in Recklinghausen.[1] Namensgeber für das Bergwerk war Leonhard von Blumenthal;[2] dieser war im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 Generalstabschef der 3. Armee gewesen. Die Gewerkschaft General Blumenthal gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats.[3] Das Bergwerk hat eine 120-jährige Geschichte und war über 110 Jahre in Betrieb.[1]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 1.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 2.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 3.