Freilichtmalerei

John Singer Sargent: Claude Monet am Waldsaum malend, 1885, Tate Gallery
Leonardo da Vinci: Mona Lisa, Öl auf Holz, zwischen 1503 und 1506; Louvre Paris

Freilichtmalerei, auch Freiluftmalerei oder Pleinairmalerei (von französisch: en plein air: „im Freien“;[1]) genannt, bezeichnet eine Malerei, bei der Künstler ein „Stück Natur“[2] unter freiem Himmel bei natürlichen Licht- und Schattenverhältnissen und naturgegebener Farbigkeit der jeweiligen Landschaft darstellen. Sie wird auch Hell-Malerei bezeichnet. Diese Form der Malerei steht damit im Gegensatz zur Ateliermalerei.

  1. Pons: de.pons.com
  2. Vgl. Natias Neutert: Wo sind wir, wenn wir im Bilde sind? Über Differenziale der Einbildungskraft. 1. Aufl. Lilienstaub & Schmidt, Berlin 2014, ISBN 978-3-945003-98-5, S. 44, 45.

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